INDUSTRIE-KULTUR am Oberrhein

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Der Begriff Industriekultur steht für die Beschäftigung mit der gesamten Kulturgeschichte des industriellen Zeitalters. Die Geschichte der Technik, die Geschichte der industriellen Artefakte und deren Gestaltung, die Sozialgeschichte der Arbeit, die Architekturgeschichte der Produktionsstätten sowie der Unternehmer- und Arbeiterwohnungen (Industriearchitektur), die Entwicklung des geografischen Raumes („Industrielle Kulturlandschaft“) sind Facetten der Industriekultur. Kunstwerke der Industriekultur finden sich insbesondere in der Industriemalerei und in der Industriefotografie. Der Begriff Industriekultur steht für die Beschäftigung mit der gesamten Kulturgeschichte des industriellen Zeitalters. Die Geschichte der Technik, die Geschichte der industriellen Artefakte und deren Gestaltung, die Sozialgeschichte der Arbeit, die Architekturgeschichte der Produktionsstätten sowie der Unternehmer- und Arbeiterwohnungen (Industriearchitektur), die Entwicklung des geografischen Raumes („Industrielle Kulturlandschaft“) sind Facetten der Industriekultur. Kunstwerke der Industriekultur finden sich insbesondere in der Industriemalerei und in der Industriefotografie.


REGIONALE INDUSTRIE-KULTUR: Quo vadis Schwarzwald?

 

Von vielen Regionen wie z.B. Ruhrgebiet, Erzgebirge, Region Basel, etc. ergiebige Quellen, auf Baden/Schwarzwald bezogen ist der Begriff gar nicht besetzt!

Beim Wirtschaftsarchiv B-W trifft man neben Daimler, Porsche noch WMF , SHW  noch einen schwäbischen Kekshersteller; die Unternehmen z.B. im Kinzigtal sucht man vergebens.

Bei Firmen-Museen ähnliches Bild, das schwäbische TRIO Daimler / Porsche / WMF, ....omnipräsent;

von der filigranen Vielfalt an Museen in Firmenregie in Schiltach, St. Georgen,...wenig zu finden!

Kann das sein ?  INDUSTRIE-KULTUR im Schwrzwald Fehlanzeige??


Eine Antwort / Versuch einer Erklärung:

Der Schwarzwald hat  gewiss MONO-Industrie-Struktur wie z.b. das Revier mit Kohle,Stahl, und in jüngster Vergangenheit die Automobilindustrie, die wegen der Firmensitze Württemberg zugeschrieben werden; wenngleich interessant zu erfahren wäre, welchen Anteil an Wertschöpfung von der Vielzahl starker Zulieferer erbracht wird. Orientiert man Industriekultur nicht am schieren Volumen und Unternehmensgrößen sondern an der "geistig-intellektuellen" Wertschöpfung und der Gestaltung von Wirtschaftsregionen, so erkennt man leicht, dass die aus den MANUFAKTUREN  hervorgegangenen

feingliedrigere Strukturen wie z.B. der Feinwerktechnik sehr wohl eine  beachtliche INDUSTRIE-KULTUR darstellen. Der vom Bau bis  zurm SpezialPapier , zum Fahrzeugbau (Doll)  un  Maschinenbau (LINCK) verästelte Cluster der Holzindustrie stellt eine weitere starke  Säule dar.

 

 

Die Antwort: das INSTITUT  ISWIK- Institut Schwarzwälder IndustrieKultur >


Die eigentliche Antwort : Das INSTITUT  ISWIK  Institut Schwarzwälder Industriekultur

 

Nach dutzenden Gespräche auf der  Suche nach einem Institut / einer  Institution, die  sich diesem Thema widmet, mehr als  ein Dutzend mal von renommierten unternehmerischen Persönlichkeiten die Antwort: "Kennen wir  auch nicht, wäre aber eine wichtige Sache, eine wertvolle Aufgabe! Packen Sie diese an, wir unterstützen Sie! 

Nach kurzem Zögern, aus Respekt vor dem Titel "INSTITUT" die Erkenntnis, dass zu einem Institut nicht unbedingt  hochdotierte Planstellen für promovierte Mitarbeiter in einem "Elfenbeinturm" gehören.

Ins  21. Jahrhundert  passt  sicher ein anderes INSTITUT!

 


           GLAS-Träger und UHREN-Träger

  • Hatten neben ihrer HAUPTAUFGABE als Vertriebler (international) im Gegenzug
  • auch den "TECHNOLOGIE-TRANSFER". So brachten Sie aus Italien u.a. Neuentwicklungen wie z.B neue Uhrentypen und  Spieluhren  als Vorläufer der Drehorgeln mit !
  • hatten schon in vorindustrieller Zeit eine den Genossenschaften ähnliche Organisation von "Handelsvertretungen"

Struktur + Arbeitsweise:

Aufgaben + Angebote: